Geoinformatiker liefern wichtige Daten, um den Klimawandel zu analysieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Konstantin Schellenberg hat das Fach Geoinformatik/Fernerkundung an der Uni Jena mit dem Master abgeschlossen. Seit Januar 2023 forscht er als Doktorand an der IMPRS, der International Max-Planck Research School des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie und der Uni Jena. Sein Forschungsprojekt: Mithilfe von GPS-Daten will er eine Methode entwickeln, die es ermöglicht das weltweite Waldsterben einzudämmen.
Konstantin Schellenberg hat 2022 seinen Master in Geoinformatik/Fernerkundung an der Uni Jena abgeschlossen. Seit Januar 2023 arbeitet er nun als Doktorand am IMPRS, der International Max-Planck Research School. Der Geoinformatiker will im von ihm initiierten Forschungsprojekt zeigen, wie man mithilfe von GPS-Daten und weiterführender entsprechender Datenmodellierung das weltweite Waldsterben erfassen und daraus auch Gegenmaßnahmen entwickeln kann. Er untersucht, wie Bäume mit Dürrestress umgehen. Dafür nutzt er Instrumente der Fernerkundung und testet gleichzeitig den Wasserdruck und den Wassergehalt der Blätter von Bäumen.
(https://www.ardalpha.de/alpha-uni/geoinformatiker-klimaschutz-waldsterben-100.html)