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Umfrage: Welche Rolle spielen Geographinnen und Geographen bei den Nachhaltigkeitsaktivitäten an Hochschulen?

Welche Rolle spielen Geographinnen und Geographen bei den Nachhaltigkeitsaktivitäten an Hochschulen? – Ergebnisse einer kleinen Umfrage

 

Als Reaktion auf die globalen Herausforderungen in Umwelt und Entwicklung ist zu beobachten, dass in den letzten Jahren die Nachhaltigkeitsaktivitäten weltweit deutlich zugenommen haben. Verstärkt wurde dieser Trend durch die Agenda 2030 mit den 17 Sustainable Development Goals. Das SDG 4 richtet sich auf eine hochwertige Bildung. Im Weltaktionsprogramm für den Bildungsbereich (ESD for 2030) fokussieren sich die Ziele auf fünf Bereiche: 1) Politische Unterstützung, 2) ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, 3) Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, 4) Stärkung und Mobilisierung der Jugend und 5) Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene. Die Ziele 2) und 3), aber auch 5) sind im Kontext dieses Beitrags besonders bedeutsam. Hochschulen spielen im Bildungsbereich eine Schlüsselrolle, weil sie die Entscheidungsträger/-innen der Zukunft ausbilden. Die gesetzten Ziele sind hoch, so will man, dass alle Studierenden im Laufe ihres Studiums in Kontakt mit dem Thema Nachhaltigkeit kommen und weitergehend eine Integration von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in alle Studiengänge. Dass bedeutet nicht nur eine Thematisierung von Nachhaltigkeitsthemen in den Veranstaltungen, sondern eine Transformation der Lehre mit einer kompetenzorientierten, kritisch-emanzipatorischen Ausrichtung. Um Nachhaltigkeit in der Lehre glaubhaft zu integrieren, ist eine Vorbildfunktion der Institution, also eine entsprechende Ausrichtung der Lehr- und Lernumgebung Hochschule unabdingbar.

 

Whole Institution Approach an Hochschulen

Nachdem es jahrzehntelang nur einige wenige Leuchtturm-Hochschulen gab, die diese Zielsetzung verfolgten, z.B. Lüneburg, Eberswald und Eichstätt, kann man in den letzten Jahren entsprechende Aktivitäten an sehr vielen Hochschulen Deutschlands beobachten. Parallel dazu sind, teils Bottom-up von entsprechender Lobbyarbeit von (B)NE- Netzwerken forciert, in nicht wenigen Bundesländern entsprechende gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen worden, durch die diese Entwicklung unterstützt wird. So fordern z.B. das Hessische Hochschulgesetz 2020 bzw. der Hessische Hochschulpakt 2021 sowie das BayHIG (2022) und die diesbezüglichen Rahmenvereinbarungen (2023), dass alle Hochschulen ihres Bundeslandes ein Nachhaltigkeitskonzept bzw. eine Nachhaltigkeitsstrategie im Sinne eines Whole Institution Approach (WIA) etablieren.

 

 

Abbildung 1: Whole Institution Approach mit sechs Handlungsfeldern
Eigene Darstellung nach Angaben in Hemmer, Lütke-Spatz & Vogt, 2017 und DGHochN, 2021

 

Dabei besteht der Anspruch, dass Nachhaltigkeit in alle Handlungsfelder einer Hochschule (vgl. Abb. 1) implementiert wird und sich alle Universitätsangehörigen mit dem Thema auseinandersetzen (z.B. Rieckmann & Bormann 2020). Die erfolgreiche Implementierung erfordert jedoch mehr als förderliche gesetzliche Rahmenbedingungen. Sie ist ein Bottom-up-Top-down-Prozess (Hemmer & Lindau 2021), welcher entsprechendes Engagement von einer relevanten Anzahl an Personen voraussetzt. Solche aktiven Personen, die Prozesse initiieren und vorantreiben, werden häufig als Change Agents bezeichnet. Der Begriff wird hier im Kontext der sozialwissenschaftlichen Diffusionsforschung (Rogers 2003, Kristof 2017) verwendet, bei der Change Agents eine Innovation vorantreiben. Er fand auch in der Bildungsforschung, gerade im Bereich BNE Eingang (z.B. Bormann 2013).

 

Studie – Die Rolle von Geographinnen und Geographen bei den Nachhaltigkeitsaktivitäten an  Hochschulen

Der Beitrag geht von Beobachtungen der Autor/-innen aus, dass Geograph/-innen an manchen Standorten die Rolle von „Change Agents“ bei der Initiierung und Umsetzung eines WIA, also der Nachhaltigkeitstransformation an Hochschulen einnehmen.

In einer kleinen Studie wurde 2023 an bayrischen Universitäten analysiert, ob es sich dabei um Einzelbeobachtungen handelt, oder ob diese besondere Stellung der Geograph/-innen auf mehrere oder sogar alle Standorte zutrifft. Das besondere Interesse der vorliegenden Studie liegt dabei auf der Frage, welche Rolle Geograph/-innen bei den Nachhaltigkeitsaktivitäten der Hochschulen einnehmen. Im Rahmen der Untersuchung sind acht Hochschulen in Bayern befragt worden. Dabei handelt es sich um die Standorte Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Eichstätt-Ingolstadt, München (LMU), Erlangen-Nürnberg, Passau und Würzburg. Das Hauptkriterium zur Auswahl dieser Strandorte war, dass diese Hochschulen alle über ein Institut für Geographie bzw. ein Fach Geographie verfügen und somit Geograph/-innen an den Hochschulen beschäftigt sind. Die TU München, die Universität der Bundeswehr München und die Universität Regensburg sind aufgrund des Fehlens eines Geographischen Instituts in dieser Studie nicht vertreten. Der verwendete Fragebogen orientiert sich in seinem Aufbau an den sechs Handlungsfeldern (vgl. Abb. 1; Lehre, Forschung, Betrieb, Transfer, Governance und studentisches Engagement) ergänzt durch den Bereich Vernetzung. Er ist bewusst kurzgehalten, um die Kolleg/-innen nicht zu überlasten und die Wahrscheinlichkeit der Beantwortung zu erhöhen. Der Fragebogen umfasst 19 geschlossene Fragen mit fragenspezifischen Antwortskalen mit zwei bis maximal vier Ankreuzmöglichkeiten (vgl. z.B. Abb. 2 und 3). Es gab bei einigen Fragen die Möglichkeit, in offenen Feldern Ergänzungen anzubringen. Der Fragebogen wurde im Sommer 2023 an die jeweiligen Institutsleitungen bzw. Fachsprecher versendet. Die Rücklaufquote betrug erfreulicherweise nach einem Reminder 100%, d.h. es liegen acht ausgefüllte Fragebogen vor.

 

Ergebnisse

 

Mit Blick auf die Ergebnisse ist zu beobachten, dass im Handlungsfeld Governance aktuell 50 % (= 4) der befragten acht bayerischen Hochschulen bereits jetzt ein Nachhaltigkeitsgesamtkonzept bzw.  eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen, vier bereiten aktuell eine vor. Fünf der Befragten antworteten, dass Geograph/-innen dabei stark beteiligt sind, an einer Hochschule wurde der Prozess sogar durch die Geographie initiiert, zwei sprachen von einer randlichen Beteiligung. An allen Hochschulen, die ein Nachhaltigkeitskonzept verfolgen bzw. ausarbeiten, sind also Geograph/-innen beteiligt.

Im Handlungsfeld Forschung ist zu verzeichnen, dass es an sechs (= 75%) der Hochschulen Forschungszentren/Institute mit explizitem Nachhaltigkeitsbezug gibt und in allen sechs Fällen Geograph/-innen jeweils „stark“ eingebunden sind. Die Optionen „schwach“ oder „gar nicht“, wurden nicht gewählt. Abbildung 2 zeigt die Antworten auf die Frage: Wie ausgeprägt sind, in der Geographie insgesamt gesehen, Forschungsschwerpunkte im Bereich Nachhaltigkeitsforschung/Forschung für eine nachhaltige Entwicklung oder im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an Ihrem Standort? An allen Standorten gibt es innerhalb der Geographie einzelne oder gar mehrere Professuren, die sich in ihrer Forschung ausgeprägt mit diesem Bereich beschäftigen. Allerdings haben nur 37,5 % der Standorte Geographie-Professuren mit einem expliziten Bezug zur Nachhaltigkeit bzw. BNE in ihrer Denomination.

 

Abbildung 2: Ausprägung der Forschungsschwerpunkte im Bereich Nachhaltigkeit/BNE an den befragten Standorten

 

Im Handlungsfeld Lehre gibt es nur an 25% der befragten Hochschulen Geographie-Studiengänge, die „nachhaltig/sustainable“ im Titel tragen. An interdisziplinären Studiengängen, welche „nachhaltig/sustainable“ im Titel tragen, arbeitet die Geographie an 37,5% der befragten Standorte mit. An vier (50%) der befragten Hochschulen bietet die Geographie explizite Nachhaltigkeitsmodule oder BNE-Module für Studierende an, die an drei Standorten auch für Studierende anderer Fächer offenstehen. An 62,5% der Hochschulen ist die Geographie an Zertifikaten/Zusatzstudien beteiligt, die „nachhaltig/sustainable“ im Titel tragen. Ebenfalls an 62,5% der Standorte beteiligt sich die Geographie an Fortbildungen, welche einen starken Bezug zur Nachhaltigkeit oder BNE haben, wobei der Bereich BNE hier überwiegt. BNE spielt an 75% der Geographiestandorte im Bereich Geographiedidaktik in der Lehre eine große Rolle (siehe Abb. 3), nur 25% der Befragten gaben an, dass sie nur eine kleine Rolle spielt. An sieben der acht befragten Standorte gibt es eine interdisziplinäre Ringvorlesung zum Thema Nachhaltigkeit. Dabei ist die Geographie immer beteiligt, und zwar mit mehreren Referent/-innen. In zwei Fällen wurde die Ringvorlesung sogar von der Geographie initiiert.

 

Abbildung 3: Antworten auf die Frage, welche Rolle BNE in der Lehre im Bereich Geographiedidaktik spielt

 

In dem Handlungsfeld Transfer zeigt sich, dass sich an sechs der acht (=75%) Hochschulen Geograph/-innen an Transferprojekten beteiligen, die sich auf eine nachhaltige Entwicklung in Kommunen oder größeren Regionen ausrichten.

Im Handlungsfeld Campus ergibt sich durch die Befragung, dass an sieben von acht Hochschulen Geograph/-innen an Projekten beteiligt sind bzw. waren, die sich im Sinne eines Reallabors auf die nachhaltige Entwicklung des Universitätscampus und des -betriebes ausrichten. Bei fünf Standorten war das sogar mehrfach der Fall. Darüber hinaus gab es an fünf der sieben Hochschulen Projekte mit Studierenden in diesen Zusammenhängen, bei zwei Standorten sogar mehrfach.

Der Blick auf das Handlungsfeld studentisches Engagement zeigt, dass nach Auskunft der Befragten die geographischen Fachschaften und die Geographiestudierenden an 75% der Hochschulen in die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Hochschulen relativ kontinuierlich eingebunden sind. 25% der Befragten waren sich nicht sicher, ob dies der Fall ist.

Beim Bereich Vernetzung ergaben die Antworten auf die Frage, ob sich Geograph/-innen an ihrem Standort stark in expliziten Nachhaltigkeitsnetzwerken engagieren oder engagiert haben, dass an sieben (87,5%) von acht Hochschulen Kolleginnen oder Kollegen aus der Geographie diesbezüglich aktiv sind.

Abschließend wurde gefragt, welche Rolle die Geographie nach persönlicher Einschätzung bei den Nachhaltigkeitsaktivitäten der jeweiligen Hochschule insgesamt spielt. Hier waren 50% der Befragten der Ansicht, dass die Geographie eine sehr große Rolle spielt, einer entschied sich für die Antwortalternative „große Rolle“, zwei meinten eine kleine Rolle und einer konnte sich nicht zwischen große oder kleine Rolle entscheiden. Dass die Geographie keine Rolle spielt, wurde von keinem angekreuzt.

 

Zusammenfassung und Diskussion

Die kleine Befragung hat gezeigt, dass Geographinnen und Geographen bei der Nachhaltigkeitstransformation der jeweiligen Hochschulen in allen Handlungsfeldern eine wichtige Rolle einnehmen. Im Bereich Governance sind Geograph/-innen an allen Hochschulen, die ein Nachhaltigkeitskonzept verfolgen bzw. vorbereiten, an diesem beteiligt. An allen Standorten gibt es innerhalb der Geographie einzelne oder gar mehrere Professuren, die sich in ihrer Forschung ausgeprägt mit diesem Bereich beschäftigen. Wenn es ein Nachhaltigkeitsforschungsinstitut am Standort gibt, sind Geograph/-innen darin stark eingebunden. Im Bereich der Lehre ragen zwei Ergebnisse heraus: Wenn es eine interdisziplinäre Ringvorlesung am Standort gibt, dann ist die Geographie immer mit mehreren Referent/-innen eingebunden. Innerhalb der Geographiedidaktik spielt BNE bei allen Standorten eine Rolle, bei 75% sogar eine große Rolle. Beachtlich ist die Beteiligung an Zertifikaten bzw. Fortbildungsaktivitäten (v.a. im Bereich BNE). Eine große Rolle spielen Geographinnen und Geographen bei auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Projekten auf dem Campus und im Rahmen des Transfers in die Region. Nicht zuletzt lässt sich ein hohes Engagament der Geographiestudierenden sowie eine hohe Vernetzung von Geographie/-innen in einschlägigen Netzwerken festsstellen.

Auffallend geringe Werte gab es bei den Denominationen der Professuren, die Nachhaltigkeit bzw. BNE umfassen. Hier wäre anzuregen, darüber nachzudenken, ob man die Forschung und Lehre, die in diesem Bereich stattfindet, nicht auch in der Bezeichnung sichtbarer macht. Weiterhin fällt auf, dass sich die Geographie zwar sehr stark an interdisziplinären Angeboten beteiligt, aber die Nachhaltigkeit in der klassischen geographischen Lehre (Studiengänge, Module) deutlich weniger nach außen sichtbar wird. Auch hier wäre es eine Überlegung wert, ob man durchaus vorhandene Schwerpunkte im Nachhaltigkeitsbereich nicht auch extern sichtbar macht, ohne sich allerdings zu sehr dem Zeitgeist zu beugen und in jedem Fall ohne auf den Begriff Geographie zu verzichten.

Die zu Beginn des Beitrags geäußerte Annahme, dass Geograph/-innen die Rolle von Change Agents bei der Initiierung und Umsetzung eines Wole Institution Approach (Bormann 2013, Rieckmann & Bormann 2020), also der Nachhaltigkeitstransformation an Hochschulen, einnehmen, wird durch die Ergebnisse der Umfrage untermauert. Natürlich gibt es inzwischen zunehmend auch Kolleg/-innen aus anderen Fächern, die sich bei den Nachhaltigkeitsaktivitäten engagieren, hier sind es jedoch häufiger engagierte Einzelne. Die potentiellen Gründe für diese bedeutende Rolle der Geographie hier intensiver auzuführen, würde den Rahmen der Arbeit sprengen, deswegen seien hier nur die Stichworte Fachkonzepte, Inhalte, Kompetenzen aber auch der Bereich der Methoden (z.B. Projekte, Exkursionen) genannt und auf das Handbuch von Gebhardt et al. (2020) verwiesen.

Diese besondere Rolle der Geographie für den Bereich der nachhaltigen Entwicklung wird innerhalb des Faches durchaus gesehen, aber außerhalb in der Nachhaltigkeitscommunity wird dies kaum deutlich. Besonders sichtbar wird BNE in der Schulgeographie und in der geographiedidaktischen Forschung und Lehre. Inzwischen gibt es ausreichend empirische Belege (z.B. Brock & Holst 2022) dafür, dass Geographie in der Schule ein Hauptträgerfach von BNE ist. In der BNE-Community wird jedoch die Interdisziplinarität und die Verantwortung aller Fächer betont und eine besondere Rolle einzelner Fächer trotz empirischer Erkenntnisse im Regelfall negiert.

Bei der Reflexion der Ergebnisse ist zu beachten, dass es sich um ein sehr begrenztes Sample handelt. Die Autorin und der Autor gehören selbst zu den Nachhaltigkeitsakteuren ihrer Universität, haben allerdings den Fragebogen ihrer Einrichtung selbstverständlich nicht selbst ausgefüllt. Zu bedenken ist, dass es sich bei den Antworten um Selbstberichte handelt. Eine Erweiterung der Studie auf ganz Deutschland, ggf. auf mehrere Fächer im Vergleich sowie die Ergänzung durch einen fachfremden Blick, z.B. der jeweiligen Nachhaltigkeitskoordinator/-innen der Hochschulen, auf das Fach Geographie wären sinnvolle Ergänzungen. Dieser vorliegende Beitrag erhebt weniger den Anspruch, zum wissenschaftlichen Erkenntniszuwachs beizutragen; er möchte vielmehr die innerfachliche Diskussion über die Rolle der Geographie im Bereich Nachhaltigkeit anregen.

Ausgewählte Ergebnisse der Befragung wurden auf dem DKG 2023 in Frankfurt im Rahmen der Fachsitzung „Der Beitrag der Geographie zu einer (Bildung für) nachhaltige Entwicklung“ vorgestellt.

Unser Dank gilt den Teilnehmer/-innen an der Befragung.

Literatur:

Bormann, I. (2013): Bildung für nachhaltige Entwicklung als Praxis sozialer Innovation. In: Rückert-John, J. (Hrsg.): Soziale Innovation und Nachhaltigkeit. Reihe Innovation und Gesellschaft. Wiesbaden: VS, S. 269-289.

Brock & Holst (2022): Schlüssel zu Nachhaltigkeit und BNE in der Schule: Ausbildung von Lehrenden, Verankerung in der Breite des Fächerkanons und jenseits der Vorworte. Kurzbericht des Nationalen Monitorings zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). https://www.bne-portal.de/bne/shareddocs/downloads/publikationen/FU-Monitoring/fu-monitoring-s.pdf?__blob=publicationFile&v=3 (Abruf: 15.02.2024)

DGHochN – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen (2021): Nachhaltige Entwicklung von und mit Hochschulen: Handlungsempfehlungen. https://www.dg-hochn.de/dokumente (Abruf: 05.02.2024)

Gebhardt, H., Glaser, R., Radtke, U., Reuber, P., Vött, A., Meyer, St., Martin, Ch. (32020): Geographie: Physische Geographie und Humangeographie. Springer Spektrum, Heidelberg.

Hemmer, I. & Lindau, A. (2021): Sustainability Concept (Whole-Institution Approach) of the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt (Germany). In: Leal Filho, W., Lange Salvia, A., Brandli, L. Azeiteiro, U.M. und R. Pretorius (Ed.): Universities, Sustainability and Society: Supporting the Implementation of the Sustainable Development Goals. World Sustainability Series. Springer, Cham. p. 305-321. doi.org/10.1007/978-3-030-63399-8_20.

Hemmer, I., Lütke-Spatz, L. & Vogt, M. (2017): Abschlussbericht F+E-Projekt Nachhaltige Hochschule: Kriterien zur Bestandsaufnahme an bayerischen Hochschulen(KriNaHoBay). https://www.nachhaltigehochschule.de/kriterienkatalog/ (Abruf: 05.02.2024)

Kristof, K. (2017): Change Agents in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. In: Reinermann, JL., Behr, F. (eds) Die Experimentalstadt. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14981-9_9

Rieckmann, M. & Bormann, I. (2020): Higher Education Institutions and Sustainable Development Implementing a Whole-Institution Approach. Sustainability. MDPI, Basel.

Rogers, E.M. (2003): Diffusion of innovations. Free Press, New York.

 

Ingrid Hemmer und Julius Schmidt

Kontakt: Prof. Dr. Ingrid Hemmer ingrid.hemmer@ku.de